Expertenwissen zur Kontinenzförderung
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eher das Problem, auch weil sie glauben, Probleme mit der Harnausscheidung
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Professionelle Pflegearbeit bei Inkontinenz
Inkontinenz ist noch immer ein weitgehend schambehaftetes, mit Vorurteilen besetztes und tabuisiertes Thema, obwohl es statistisch gesehen in allen Altersstufen auftreten kann und überwiegend Frauen aber auch ältere Menschen beider Geschlechter betrifft. Betroffene suchen selten professionelle Hilfe, verbergen eher das Problem, auch weil sie glauben, Probleme mit der Harnausscheidung gehörten zu einem normalen Altern dazu. In der Altenpflege ist das Auftreten einer Inkontinenz eines der Dinge, die Bewohnerinnen und Bewohner am meisten belastet und Pflegekräfte stark beschäftigt.
Der Expertenstandard zur Kontinenzförderung fokussiert auf Erkennung und Analyse von Kontinenzproblemen, Erhebungsmethoden, die Einschätzung unterschiedlicher Kontinenzprofile und verschiedene Interventionsmöglichkeiten. Ihm liegt eine ausführliche Recherche der internationalen und nationalen Literatur zugrunde und dennoch gelingt dessen Umsetzung in der pflegerischen Praxis nur bedingt.
Gründe hierfür könnten sein, dass Pflegekräften oft keine aussagekräftigen medizinischen Diagnosen vorliegen. Dies führt wiederum zu einer unzureichenden Pflegebedarfsermittlung und Feststellung der Inkontinenzform. Im Umkehrschluss können die dazu passenden Möglichkeiten der Versorgung den Bewohner*innen nicht zugutekommen.
Professionelle Pflege ist somit mehr denn je mit der Notwendigkeit konfrontiert, alltagstaugliche Lösungen zu entwickeln, um die Lebensqualität Betroffener zu erhalten und zu fördern. Die Fortbildung unterstützt Pflegekräfte, Menschen mit Problemen der Harnkontinenz umfassend und problemlösungsorientiert zu beraten und zu begleiten.
Fort- und Weiterbildung:
Expertenwissen zur Kontinenzförderung
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Expertenwissen zur Kontinenzförderung
Inhalt
Aus den Inhalten:- Expertenstandard zur Kontinenzförderung im Überblick
- Inkontinenzformen: Belastungsinkontinenz, Dranginkontinenz (Urgeinkontinenz), Überlaufinkontinenz, Reflexinkontinenz, Extra-urethrale Inkontinenz
- Assessmentverfahren: Initialfragen stellen, Krankenbeobachtung (Unruhe, Mimik, Einnässen), Urin-Status, Restharnbestimmung, Miktionsprotokoll! (Ein- und Ausfuhrkontrolle, incl. Vorlagengewichtstest)
- Interventionen zur Kontinenzförderung, wie z. B. Beckenbodentraining, Blasentraining, Kompensation der Inkontinenz, z. B. mechanische und ableitende Hilfsmittel, mobile Toilettenhilfen etc.
- Stärkung der Beratungskompetenz
- Aktuelle Entwicklungen, Barrieren und Erfordernisse in der professionellen Kontinenzförderung
- Arbeit an Fallbeispielen aus der Praxis