Der Umgang mit Hin- und Wegläufer* innen als Herausforderung
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Dem Verhalten des "Wanderns" bei Demenzkranken professionell begegnen
Weglauftendenzen sind ein häufig anzutreffendes Symptom demenzieller Erkrankungen. Rund jede fünfte an Demenz erkrankte Person zeigt Weglauftendenzen.
Die Symptomatik zeigt sich besonders häufig in den ersten Wochen nach dem Einzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung. Auch wenn Pflegekräfte noch so gut aufpassen: es lässt sich nicht immer vermeiden, dass demente Bewohner und Bewohnerinnen ihre stationäre Einrichtung unbemerkt verlassen und nicht allein zurückfinden.
Heute wird die ursprünglich benannte "Weglauftendenz" als "Hinlauftendenz" bezeichnet, denn nur wenige "Wegläufer*innen" wollen primär "einfach nur weg". Demente möchten in der Regel ein bestimmtes Ziel aufsuchen, z. B. ihre Wohnung. Ihr Ziel ist nicht, aus der stationären Einrichtung "wegzukommen", sondern an einen bestimmten Ort "hinzukommen", an dem sie etwas Bestimmtes erledigen wollen.
Das Verhalten ist aber oft mit großen Risiken für die Gesundheit der Betroffenen verbunden. Die Aktivitäten für ihre Versorgung bewegen sich im Spannungsfeld zweier sich widersprechender Grundsätze. Einerseits hat jede Bewohnerin und jeder Bewohner das Recht, sich frei zu bewegen. Gleichzeitig haben wir die Pflicht, sie vor Gesundheitsgefahren zu schützen.
Die Fortbildung zeigt einige Möglichkeiten auf, diesem Verhalten zu begegnen. Dabei soll es nicht nur darum gehen, was zu tun ist, wenn ein Mensch mit Demenz plötzlich vermisst wird, sondern vor allen Dingen darum, welche Maßnahmen im Vorfeld sinnvoll sein können, um die damit verbundenen Risiken zu minimieren.
Fort- und Weiterbildung:
Der Umgang mit Hin- und Wegläufer* innen als Herausforderung
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Der Umgang mit Hin- und Wegläufer* innen als Herausforderung
Inhalt
- Begriffsbestimmung und Differenzierung
- "Wandern" als pflegerische Herausforderung
- Erleben und Belastungen für Betroffene und für Pflegende
- Möglichkeiten der präventiven Umgebungsgestaltung