Gesundes Kochen
Unter dem Motto: „Mit leerem Magen lernt sich’s schlecht“ schaffte die <link _blank internal-link werkstattschule>Werkstattschule in den vergangenen Wochen schmackhafte und gesunde Abhilfe.
Saisonales Kochen
Der Jahreszeit entsprechend kamen Suppen und Eintöpfe auf den Tisch. Von gelungenem Linseneintopf über eine kräftige Kartoffelsuppe, hin zu zwei Kürbiscrème-Varianten überboten sich die Teilnehmer*innen selbst unter der kompetenten Anleitung von Dozentin Rosi Zita.
Einmal in der Woche wurde geschnitten, gehackt, probiert, abgeschmeckt, gelacht und natürlich gegessen! „Gib mal her, ich ess‘ noch einen Teller“, zeigte sich ein Teilnehmer nach drei Portionen sehr begeistert von den leckeren Gerichten.
Hygienebedingungen und Vor- und Zubereitung
Unter angepassten Hygienebedingungen (Masken, Einmalhandschuhe, Abstand) konnte das gemeinschaftliche Zubereiten und Verkosten trotzdem stattfinden. Die Vorbereitung bestand aus der Vermittlung von Allgemeinwissen über Nahrungsmittel, sowie den Grundtechniken der Zubereitung.
Auch die Kalkulation einer Mahlzeit und den entsprechend darauf ausgelegten Einkauf übernahmen die Teilnehmer*innen mit Unterstützung von Frau Zita selbst. So konnten sie sich damit vertraut machen, dass ein gutes, gesundes und nahrhaftes Gericht weder teuer noch kompliziert in der Zubereitung sein muss.
Berufliche Orientierung
Nebst des Kochens war auch die berufliche Orientierung ein Teil des kulinarischen Events. Neben dem Berufsbild Koch*Köchin, bestand auch die Möglichkeit, im wahrsten Sinne des Wortes in die Fachrichtungen Ernährung oder Hauswirtschaft „hineinzuschnuppern“.
„Wenn wir in der momentanen Situation nicht in die Betriebe können, kommt der (Koch-)Betrieb eben zu uns. Wir machen aus der Not eine Tugend und das mit großer Freude und Engagement bei den jungen Erwachsenen“, so Betreuerin Andrea Joly-Schnell. Und der Max Förstner ergänzt schmunzelnd: „Die Suppen haben durch die Bank prima geschmeckt. Ich habe mir gleich die Rezepte geben lassen!
Die beiden hoffen, dass die Teilnehmer*innen der Werkstattschule das erlernte Wissen auch eifrig zuhause anwenden werden.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
