Werkstattschule wieder in Präsenz
„Endlich kann ich wieder herkommen.“, freute sich ein Teilnehmer der Werkstattschule sichtlich über die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts in der vergangenen Woche. „Die Tage waren eintönig und mein Schlafrhythmus komplett hinüber.“, berichtete er von den Monaten, die er, bedingt durch den erneuten Lockdown seit dem 16. Dezember 2020, vorwiegend Zuhause war.
Struktur wichtig für positive Entwicklung
Wie für ihn, ist es für alle Teilnehmenden besonders wichtig, durch den täglichen Präsenzunterricht in der Werkstattschule eine feste Struktur im Tages- und Wochenablauf zu haben, um die anstehenden Aufgaben zu bewältigen. Gerade bei den Teilnehmer*innen der Werkstattschule ist die intensive, persönliche Betreuung in allen Lebenslagen der Schlüssel für eine positive (berufliche) Weichenstellung für ihren weiteren Lebensweg.
Online-Unterricht kein Ersatz für Präsenz
„Der Online-Unterricht auf Distanz war gut, um den Kontakt aufrechtzuhalten und eine gewisse Regelmäßigkeit zu bewahren. Dennoch kann er auf Dauer nicht das persönliche Gespräch und die Unterweisungen vor Ort ersetzen.“, ist sich das „WKS-Team“, einig. Zudem hatten ein paar „Werkstattschüler*innen“ immer wieder technische Probleme, sei es durch ausgefallenes Internet oder kaputte Endgeräte. Trotz dieser Hürden fanden die Lehrkräfte und Teilnehmenden immer wieder online zusammen, sind aber jetzt froh, dass diese Zeit erst einmal vorüber ist.
In einem sanften Übergang zum regulären Präsenzunterricht, fand nun in den letzten Tagen Unterricht unter genauesten Hygieneauflagen mit FFP2-Maske, Abstand und regelmäßigem Lüften in Kleingruppen statt. Seit dieser Woche ist der normale Regelbetrieb mit ausgefeiltem Hygienekonzept wieder hergestellt und die Teilnehmer*innen wie auch das Team der Werkstattschule wünschen sich, dass es auch so bleibt.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.