250 Jahre Geschichte lernen und Freundschaften fördern

250 Jahre Geschichte lernen und Freundschaften fördern

29. Juni 2015

Im Rahmen einer Ausstellung zur gemeinsamen deutsch-türkischen Geschichte besuchte am Freitag, dem 26. Juni 2015 eine türkische Delegation das ZAW (Zentrum für Aus- und Weiterbildung in der Metropolregion Nürnberg) in Nürnberg. 

Mit dabei waren Prof. Dr. Ramazan Calik, der Bürgermeister von Serik, Dr. Latif Celik, Geschäftsführer der Alp Media in Würzburg, sowie Vertreter der türkischen Wirtschaft und Presse. Der Leiter des ZAW und des Euro-Bildungswerkes Nürnberg, Günter Mößel begrüßte die Gäste und führte sie durch die Räumlichkeiten des ZAW. 
Die Delegation interessierte sich vor allem für das duale System der Ausbildung und die Möglichkeit der Umschulungen für Un- & Angelernte. Bei der Werkstattbegehung konnten sie Einblicke in die Ausbildung der Mechatroniker und Industriemechaniker gewinnen. 

Am Abend war Günter Mößel zur Eröffnung der Ausstellung: „Gemeinsame deutsch-türkische Geschichte“ in das Seckendorffer Schloss nach Roth eingeladen, zu der sich ebenfalls Vertreter der deutschen und türkischen Politik und Wirtschaft zum gemeinsamen Austausch trafen.

Nach der Begrüßung durch Ralph Edelhäuser, dem Bürgermeister der Stadt Roth gaben die Geschichtsprofessoren Dr. Ramazan Calik und Dr. Hartmut Heller einen Rückblick über die deutsch-türkische Geschichte und fuhren mit dem gemeinsamen Aufruf für die Wirtschaft in der Metropolregion Nürnberg fort, die jetzt schon sehr gute Zusammenarbeit noch weiter zu verbessern.

Bei interessanten Gesprächen sowie türkischen und deutschen Köstlichkeiten endete ein sehr interessanter und anschaulicher Abend.


Foto:
links Dr. Celik, Geschäftsführer der Alp Media; in der Mitte Günter Mößel, Leiter des ZAW und des Euro-Bildungswerkes Nürnberg, mit einem Umhang der Stadt Serik und einem türkischen Teeservice als Gastgeschenk; rechts Prof. Dr. Ramazan Calik, Bürgermeister von Serik

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
250 Jahre Geschichte lernen und Freundschaften fördern
250 Jahre Geschichte lernen und Freundschaften fördern